maps-and-flags | Letenda Stadtteilbüro Ostend/Ziehers-Süd,  Gallasiniring 30

sozialestadt@fulda.de

+49 661 1023290 

Öffnungszeiten: Montags & Mittwochs 9:00 - 15:00 Uhr

 

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Informationen

Stadtteilbüro im Gebäude vom Stadtteilcafé Ostend:
2. OG
Gallasiniring 30
36043 Fulda

Tel.: 0661 102 32 90

www.sozialestadt-fulda.de
E-Mail: sozialestadt@fulda.de

Montags, mittwochs und nach Vereinbarung gibt es im Stadtteilbüro Ostend/ Ziehers-Süd (Karte) eine offene Sprechstunde mit Informationen und Beratung rund um den Stadtteil, zu den Themen Familie, Nachbarschaft, Engagement, Ökonomie, Sanierung und bauliche Maßnahmen im Stadtteil (Verlinkung zu den Mitarbeiter).
Bei uns erwartet Sie auch die Möglichkeit zu einem netten Gespräch bei einer Tasse Kaffee.Ihr Stadtteilbüro lädt Sie dazu ein, sich über die Stadtteilentwicklung zu informieren.

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Der Stadtteilbeirat Ostend/ Ziehers Süd - oder STABOS - ist das Gremium der Bürgerbeteiligung im Prozess der sozialen Stadterneuerung im Rahmen des Bund-/ Länderprogramms „Die Soziale Stadt“ für das Erneuerungsgebiet (Planungsgebiet) in Fulda Ostend/ Ziehers Süd.
Der Beirat dient dem gegenseitigen Informationsaustausch, der Meinungsbildung aller am Prozess Beteiligten und ist bei allen wichtigen Fragen und Entscheidungen anzuhören.
Ziel des Stadtteilbeirates ist es, durch die Beteiligung der betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner deren Eigeninitiative zu fördern und die Identifikation mit dem Wohnumfeld zu stärken.

Regelmäßigkeit der Treffen: 1 Mal in ca. 6 Wochen
Termine und Ort werden bekannt gegeben.

 

Nach der Initiative der Stadtteilbewohner und Mitglieder vom STABOS haben sich verschiedene Arbeitskreise gebildet, wo es an den konkreten Themen bzw. Bereichen gearbeitet wird und Vorschläge dazu für STABOS erarbeitet werden. Mittlerweile bestehen 3 Arbeitskreise:

1. AK Bürgerzentrum Ziehers Süd

2. AK Bürgerzentrum West

3. AK Wege verbinden: Wege für Fußgänger und Radfahrer
Bei verschiedenen Treffen klang immer wieder an, dass für Fußgänger und Radfahrer nur bedingt Verbindungswege im Stadtteil bestehen und, oft nicht den Bedürfnissen der Bewohner gerecht werden. Bsp. Wege zur Schule und Kindergarten, Wege zum Einkaufen und zur Arbeit. Mal sind sie in einem schlechten Zustand, nicht barrierefrei, unterbrochen oder zugeparkt. Oft müssen nur Kleinigkeiten verändert oder teilweise neu gemacht werden, um die vorhandenen Wege sicherer und attraktiver zu machen.

Neuer Flyer Soziale Stadt 2018 für web

Informationen zum Städtebauförderprogramm

GWA und Sozialer Zusammenhalt

 

 

Mit einem Klick auf das Bild können Sie sich die Broschüre herunterladen.