"Wenn Tatjana Schröder ihr Fenster öffnete, blickte sie auf 7 Müllplätze. Das war nicht schön. Eines Tages war eine Stelle leer und sie ergriff die Gelegenheit und begann diese Stelle mit ihrer Sehnsucht nach Farbe und Schönheit zu füllen.
1 Jahr lang beackerte sie den erschöpften, steinigen Boden, befüllte ihn säckeweise mit frischer Erde aus einer Kompostieranlage.
Die Natur dankt es ihr: Ein Meer aus Blumen erfreut heute Tatjana Schröders Augen - und die ihrer Nachbarn..." (Zeitschrift "mittendrin"/ Nassauische Heimstätte Wohnstadt, Ausgabe 3/2018, S. 6).
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